NY Arts: Barbara Streiff's work reflects all cultures, and all time. Born on 1 August 1955 in Lucerne - the heart of Switzerland. Barbara Streiff spent her childhood in the Swiss Alps in the Linth Valley of Glarus. She studied art at l' École des Beaux-Arts in Paris, the School of Art and Design Zurich, where she also taught. Travels relating to her work and exhibitions have taken her throughout Europe and the world – from Asia to the Arabic states, from California to Africa, from Cyprus to China and most recently from Brazil to Russia. Barbara Streiff's primal geometry art not only reflects the profound meld of nature and human cultures world wide, but each piece also symbolizes her own personal passion: To further the evolution and transformation of traditional art into innovative and modern forms by dialogue with artists all over the world without forgetting the forests of the Swiss Alps.

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Barbara Streiff CH, alpswissarte@gmail.com, +41 0793688820

Freitag, 27. September 2024

Zeichenspirale auf Welttourne

Kunst-Biographie Barbara Streiff, geboren am 1. August 1955 in Luzern CH. Ich verbrachte meine Kindheit in den Schweizer Alpen, im Tal der Linth. Bereits in jungen Jahren weckten meine Familie und bekannte Künstler*Innen der Region, wie der Textilzeichner Hans Eugster, der Maler Hans Comiotto und später die Grafikerin Lill Tschudi, in mir das Interesse an der Kunst. Mein Interesse an fremden Kulturen führte mich nach dem Besuch des Kindergarteseminars St. Gallen in ferne Länder, die ich mit einem Kunststudium an der Beaux Arts in Paris abschloss.. Nach der Geburt meiner Tochter Salome zog es mich zurück in die Geborgenheit der Berge. Neben meinem freien Kunstschaffen arbeitete ich langzeitig als Beschäftigungstherapeutin im Gestalten für Menschen mit Beeinträchtigungen. Die Zusammenarbeit mit Andersbegabten öffnete mir eine neue Perspektive und sensibilisierte mich in der Wahrnehmung. Parallel besuchte ich die Tagesschule für Lehrpersonen im bildnerischen Gestalten an der SfGZ. Im Jahr 1987 zog ich nach Zürich und widmete mich ganz der freien Kunst. Meine Werke wurden an renommierten Kunstorten, wie City Galerie Kranich, Antiquariat Gerhard Zähringer, André Grab und in der Galerie.Ehrensperger präsentiert. Ich besuchte Weiterbildungsangebote an der ZHdK. Die Künstlerin und Dozentin Maria Kägi inspirierte mich mit "Figürliches Zeichnen und Bewegungsstudien" zu meiner späteren Performance "Malen des alltäglichen Geschehens auf die Tageszeitung des Ortes". Um mein Studium zu finanzieren, arbeitete ich über drei Jahre für das Auktionshaus Kornfeld Bern. Ich betreute selbstständig die Ausstellungen in der Zürcher Filiale. Nebenbei besuchte ich Vorlesungen in Kunstgeschichte an der Universität in Zürich. 1998 führte mich eine Reise nach San Francisco und weiter nach New York City. Dort traf ich den NYArts Direktor Abraham Lubelski, der mich langzeitig als Künstlerin weltweit vertrat. Ich pflegte den Austausch mit anderen Künstlern an den Orten der Ausstellungen. Was die Idee des Projektes "Communicative Art International" hervorbrachte. Seit 1999 ist coARTex aktiv und befindet sich, dank der Vielfalt von Teilnehmenden, in ständiger Weiterentwicklung. 1999, ein Wettbewerb für den religionsneutralen Abdankungsraum, der Kirchen Glarus, eine Skulptur zu schaffen, forderte mich heraus. Ich reduzierte meine, inspiriert von C.G. Jung "der Mensch und seine Symbole", entstandene Sammlung und benannte die Definition, reduziert auf 10 völkerverbindende Symbole nach der griechischen Philosophie "Aion". Die Symbolsprache ist zu einer unerschöpflichen Quelle meines Schaffens geworden. Anhand der Thematik, den originellen selbst entwickelten Techniken und dem interkulturellen Denken, folgten Einladungen zu Ausstellungen. Von NYC nach Zypern, von Berlin nach Brasilien und von China nach Russland und Europa. So wie ich die Urzeichen der Natur mit Feuer in das Metall einbrenne, das in einem Ritual der Konzentration organische wirkende Bilder erscheinen lässt, so habe ich weltweit ein Netzwerk geflochten. Dieses pflege ich neben den sozialen Kontakten, um mich durch den interkulturellen Dialog in Diversität weiterzuentwickeln. 2003 erhielt ich für das Konzept "World Exhibition for Freedom", ein interkultureller Dialog von Künstlerinnen unterschiedlicher Religionen, die Patronage Unesco.ch und 2005 publizierte OCPA/UNESCO.org. die Kunstaktion in Brasilien auf dem Newsletter. Da ich mich ebenso mit Digital Art, wie Collagen und Videos herstellen, befasste, bewarb ich mich für eine Ausstellung, inklusive Workshops an der DAW07. Das vom Professor Arthur Clay konzipierte Projekt "Kunst-Technologie", fand in Kooperation mit der Abteilung Informatik ETH Zürich statt. Von 2007 - 2012 nahm ich aktiv an den Digital Art Weeks Events teil. Als Multimedia Künstlerin bin ich offen für Neue Medien in der Kunst, die ich bewusst anwenden kann.

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