NY Arts: Barbara Streiff's work reflects all cultures, and all time. Born on 1 August 1955 in Lucerne - the heart of Switzerland. Barbara Streiff spent her childhood in the Swiss Alps in the Linth Valley of Glarus. She studied art at l' École des Beaux-Arts in Paris, the School of Art and Design Zurich, where she also taught. Travels relating to her work and exhibitions have taken her throughout Europe and the world – from Asia to the Arabic states, from California to Africa, from Cyprus to China and most recently from Brazil to Russia. Barbara Streiff's primal geometry art not only reflects the profound meld of nature and human cultures world wide, but each piece also symbolizes her own personal passion: To further the evolution and transformation of traditional art into innovative and modern forms by dialogue with artists all over the world without forgetting the forests of the Swiss Alps.

Kontakt

Barbara Streiff CH, alpswissarte@gmail.com, +41 0793688820

Dienstag, 6. September 2022

Kunsterlebnis Weltenbaum im Schlosshof Sargans

Der Kulturen verbindende "Weltenbaum" steht für die Kraft des Lebens, Wachstum und Erkenntnis. Die interaktive Installation am Schloss Sargans reflektiert den Mythos im Dialog mit der Umwelt und zeigt mit neuen Werken ergänzt die Landschafts- mythologie der Umgebung auf.
Die Ausstellung am Schloss Sargans verknüpft die Mythologie mit dem heutigen Geschehen. Die Künstlerin Barbara Streiff versucht in ihrem Werk die Wahrheit des Mythos zu ergründen, der sich um den Weltenbaum rankt. Sie lädt zu einem Kunsterlebnis ein, den Mythos zu erkunden. Der Baum, als Sinnbild des Lebens berührt "Himmel und Erde" Er vermittelt die Erkenntnis vieler Kulturen und spricht in Symbolen. Sei dies das heutige Geschehen aus der Perspektive eines Adlers, am Himmel fliegend zu betrachten. In die Wurzeln zu gehen und sich an der Quelle des Lebens zu erlaben, um gestärkt zu erkennen wie mit unerklärlichen Ereignissen und Naturgewalten umzugehen ist. Inmitten des Schlosshofs Sargans steht eine mächtige Linde, die das gemeinschaftliche Leben birgt und seine Kraft weitergibt. Schon die Kelten sprachen ihr Schutz und Frieden zu. Sie symbolisiert als Weltenbaum das friedliche Zusammensein der Menschen, die einen sinnvollen Dialog suchen. Der Baum zeigt in seinem Stamm mit Jahresringen die Geschichte der Umgebung auf. Die Erde birgt die Wurzeln, die bis in den Untergrund reichen. In der Krone verzweigen sich die Äste, die dem Licht entgegen in den Himmel, die Unendlichkeit des Kosmos wachsen. Die Künstlerin lädt sie ein, den Mythos ganzheitlich zu erleben. Im Schlosshof sind an den historischen Mauern und am Baum Metallplastiken installiert, die in vielen Kulturen die Archetypen des Weltenbaums darstellen. Wie in der Reliefskulptur "Liebe" an der Hochzeitskapelle am Schloss, zeigt sie das mänliche und weibliche Prinzip ergänzend, als Einheit des Lebens auf. Die Symbole sind oft gegensätzlich und mehrdeutig. So windet sich eine Schlange auf der Erde bei den Wurzeln, in Form einer Doppelspirale für das Gegensätzliche wie Zerstörung und Erneuerung. In der Krone des Baumes finden sich wiederum Tiere harmonisch in Paarbeziehungen, die sich orientiert an der kosmischen Ordnung des Weltenbaums, wie Katze und Falk gegenseitig in Schach halten. Bei einem Rundgang in der Ausstellung gibt es noch einiges zu erkunden.
Informationen: Barbara Streiff Tel. +41 0793688820

Donnerstag, 8. Oktober 2020

Mythen & Alpensagen der Südostschweiz - Schloss Sargans

Eine Installation mit Metallplastiken der Künstlerin Barbara Streiff lädt sie zu einem Erlebnis "Mythen und Alpensagen" der Südostschweiz auf das Schloss Sargans ein. Lassen sie sich von den Ursprüngen der alpenländischen Erzählungen inspirieren. Die eigentümlichen Erzählungen sind das Kulturgut des Volkes und heute noch im Alltag der Bevölkerung vorzufinden. Sie geben den Umgang mit Naturgewalten, den Glauben und die Charakteren des Volkes wieder und beinhalten viele Weisheiten.
Die Erzählungen, verwurzelt mit deren Herkunft, werden in die Gegenwart transformiert. 
Seit geraumer Zeit ist die Glarner Künstlerin Barbara Streiff auf der Spurensuche nach den Sagen und deren Bedeutung. Sie zeigt die Erkenntnis in reliefartigen Metallplastiken auf. Den Stahl, mit eigebrannten Urzeichen der Natur, formt sie zu Bildgestaltungen, welche die eigentümlichen Erzählungen beinhalten. 


Sargans benannt als "Doppeltor zu den Alpen", ist anhand der geografischen Lage ein in der frühen Geschichte bis in die heutige Zeit zentraler Ort. Im Schloss Sargans, da wo einst die Landvögte regierten, verknüpfen sich die Glarner mit den Saganser Sagen und jenen aus Graubünden. Sagen über die Gewalten der Natur, dem Geschehen im Alltag, Glauben und Handeln der Bevölkerung, treffen hier aufeinander. Der Mythos Alpenwelt mit den Urgestalten dargestellt, ist auf den skulpturellen Werken ersichtlich, im historischen Schlosshof installiert. Inmitten des Hof's hängt ein Mobile mit stählernen Masken am Baum. Drachen, Bären, Hexen und Geister treffen sich hier mit den Charakteren des Volkes. Die Umgebung reflektierend, tanzen sie im Wind. Die Künstlerin Barbara Streiff zeigt den Mythos, oft abstrahiert, jedoch lebendig und fassbar auf. Menschen aus aller Welt, die hier verweilen, können die völkerverbindende Schrift der archaischen Symbole in individueller Art deuten. Es findet ein Dialog mit der Geschichte des Ortes statt. Was sie bei einem Besuch in der Ausstellung ganzheitlich erleben können. 
Die Kinder sind eingeladen, ein von der Künstlerin gezeichneten Comics zu den Sagen der Umgebung, mit leuchtenden Farben zu bemalen. Das Schloss Restaurant hat ein Wettbewerb organisiert, an dem alle Kinder teilnehmen können. 


Oeffnungszeiten: Alle Tage von 10:00 - 19:00 
Restaurant Schloss Sargans 081 723 14 88 

Der Ort kann den Hygiene und Verhaltensregeln des Bundes gerecht, besucht werden. Das Museum und das Restaurant halten sich an die Verordnungen zum Schutz vor dem Coronavirus.

Mittwoch, 9. Oktober 2019

Monte Verità - Mobile "Symbolum"

Ausstellung vom 5.10.2019 - 30.10.2019
Das Mobile "Symbolum" auf dem Monte Verità ist am über 100 jährigen Baum vor dem Bauhaus Hotel installiert und zeigt den Dialog mit der Geschichte und dem alltäglichen Geschehen auf. Die kinetische Metallplastik, welche die Umgebung reflektiert und sich im Wind bewegt, ist aus Stahl gefertigt. In der inneren und äusseren Form sind die Urzeichen der Natur zu erkennen, welche das essentielle Leben beinhalten. Die organisch wirkenden Kompositionen, sind in abstrahierter Symbolik, mit Feuer in Stahl gebrannt.

Die Künstlerin Barbara Streiff erzählt in Symbolsprache, die Geschichte des Monte Verità. Diese beinhalten die Suche der Gründer des Sanatoriums und zeigen die Orientierung an der Natur und deren Elemente auf. Das bewusst gewählte Material Stahl steht für die Zeit der Industrialisierung, wovor die Gründer Henry Oedenkoven, Ida Hofmann, die Gebrüder Gräser und ihre Freundinnen damals zu Fuss von München über Italien ins Tessin flüchteten.


Geschichte in Symbolen
Das untere Dreieck zur Erde gerichtet zeigt den Konflikt der Gründer mit der damaligen wirtschaftlichen Orientierung und dadurch entstandenen gesellschaftlichen Ordnung auf.
Die Suche nach einer neuen Lebensform, zur Heilung von den Auswüchsen der Industrialisierung verband die Gruppe in der Vielfalt von Herkunft und Berufung. Sie gründeten einen Ort, da wo sich Interessierte von der wirtschaftlich orientierten Gesellschaft erholen konnten. (Blitz) und zuletzt steht der kleine Stern für die Utopie, etwas zerfranst, da viele der Ideen an der Realität des Alltags, dem existenziellen Leben scheiterten. Anderseits jedoch einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung der Kunst, Geisteswissenschaften und bewussten Ernährung hatten.


Das große Viereck symbolisiert das Haus, den Ort der Zuflucht. Der Aufbau eines Ortes, da wo Gleichgesinnte, meist Künstlerinnen, Theosophen und russische Anarchisten sich von der wirtschaftlich orientierten Zivilisation erholen und im Geist entfalten konnten.

Das Mobile erweitert sich mit einem schwebenden Dreieck, eigenwillig schräg hängend, wird das geistvolle Streben der Bewohner dargestellt. Dies endet verbunden mit der Spirale am Ast des Baumes, welche symbolisch die Entwicklung und Einflüsse bis zur heutigen Zeit aufzuzeigt.

Konzept der Schweizer Künstlerin Barbara Streiff c: Auf den Wegen von meiner Kindheit bis zum heutigen Tag, Beobachtungen, Begegnungen und dem Sein in der Natur, sowie auf den Reisen in verschiedene Länder und Kulturen, fand ich 10 archaische Zeichen, welche Kulturen und Religionen über alle Zeit vereinen. Sie stellen als einfache reduzierte Symbole " primae Geometrie ", die Gesetzmäßigkeit der Natur, das alles Verbindende dar.

Montag, 5. Juni 2017

Mythos Alpenvolk im Tal der Linth


Sie sind eingeladen auf die Spurensuche nach den Glarner Sagen zu gehen und das mystische Tal zu erkunden. All die Orte der Ausstellung sind ein Besuch wert, da sie selbst eine Geschichte beinhalten.
Der Mythos der Umgebung wurden jeweils mit bildlichen Gestaltungen, Digital Art und Installationen mit Metallplastiken der Glarner Künstlerin Barbara Streiff untermalt.


Photo: Monumentales kinetisches Mobile zum Ursprung der Sagen im Park des Museums des Landes Glarus

Das Glarnerland ist ein sagenhaftes und mystisches Tal. Naturereignisse, verschiedene Glaubens- formen und Kulturen, sowie der Alltag der Bevölkerung inspirierte zu mancher Geschichte. Auf ihrer Suche hat Barbara Streiff die Spuren dieser Phänomene vor Ort festgehalten. Skizzen, Digital Art Photos und Video Sequenzen der Glarner Künstlerin zeugen von deren Vielfalt. Ihre archaischen Metallskulpturen lassen die Gegenwart und Vergangenheit bis zur heutigen Zeit im Dialog stehen.

Dienstag, 30. Oktober 2012

Kunst am Bau - Installation an historischen Orten in der Schweiz

Installationen mit Metallplastiken"Urzeichen in Hommage an die Natur" an historischen Orten rund um die Schweiz, geschaffen von der Künstlerin Barbara Streiff

Nach 10 Jahren Ausstellungen in Europa, NYC, Zypern, China und Russland findet rundum die Schweiz, an historischen und kulturellen Orten eine Installation in Hommage an die Natur statt.

https://homagenatur.blogspot.com/ Monumentale Metallplastiken im öffentlichen Raum, oder in der freien Natur, welche in Kirchen, alten Schlössern, Museumsparks, die Geschichte in Hommage an die Natur und dem alltäglichen Geschehen, den Ort vertiefen. Die Plastiken sind aus Kupfer und Stahl gefertigt. In der inneren und äusseren Form sind die Zeichen der archaischen Ursymbole enthalten. (primae geometrie) In das Metall eingebrannt die Urzeichen der Natur, welche das essentielle Leben darstellen. Die organisch wirkenden Kompositionen in abstrahierter Symbolik sind mit Feuer übermalt.




Mobile und Lichtskulpturen im Innenhof des Schlosses Sargans.


Installation rundum das Hotel Rhodannenberg Klöntal zur Geschichte des Ortes.

Es freut uns, sie an den speziellen Orten in der Schweiz begrüssen zu dürfen.

Auskunft Handy: 0793688820

Montag, 1. Oktober 2012

Linthschlucht - Aion Metallskulptur am Fels

Installationen mit Metallplastiken und Filmen zum Thema Urzeichen der Natur zeigt die Künstlerin weltweit Ihre Schaffen zur Philosophie der Urgeometrie, in einer Hommage an die Natur auf.

Retrospektive vom Kunstschaffen 1983 - 2018 von Barbara Streiff.
Im Jahre 1995 begann Sie das biografische Werkbuch zu den" Urzeichen der Natur - primae geometrie ", welche die Kulturen über alle Zeit verbinden.

Die Ausstellung ist über die ganze Schweiz - Europa - Weltweit verteilt. Das Ursprungsbild und auserwählte Metallplastiken sind an den Orten der Installation einzusehen.


IM THIERFEHD LINTHAL GLARUS
NAHE DER QUELLE
DER LINTH AM FELS HÄNGEND
BEIM WASSERFALL
EISENSKULPTUR DES URSPRUNGS.

Zuhinterst im Tal, da wo nach alter Saga die Welt aufhört und die Linth, der Fluss des Glarnerlandes der Felsschlucht entspringt, hängt eine Aion - Metallplastik welche den Ursprung darstellt und alle archaischen Symbole vereint, die zur Geschichte der Evolution eingebrannt sind.

Text von Barbara Streiff aus dem biografischen Werkbuch der Undendlichkeit gefunden in den Urzeichen der Natur...
Die Felsen betrachtend, suchte ich darin Spuren und Zeichen der Vergangenheit. Das Wachstum der Gräser und Blumen, Bäume beobachtend, legte ich mich auf die Wiesen um dies mitzuerleben, der Erde nahe zu sein, sie zu fühlen und zu riechen, da zu verweilen wo ich mich geborgen und wohl fühlte. Dem Fliessen eines Wildbaches zuzuschauen, sagte für mich alles aus. Dem Rauschen des Wassers zu horchen, welches die Geschichte erzählt, die dem Geist der Natur entsprachen.

Sonntag, 20. Mai 2012

Alle sind eingeladen zu den Urzeichen, in Hommage an die Natur mitzugestalten.

Samstag, 17. März 2012

CH-Ausstellung Kunst am Bau im öffentlichen Raum

Installationen mit Metallskulpturen an historischen Orten rund um die Schweiz, geschaffen von der Künstlerin Barbara Streiff 

Nach 10 Jahren Ausstellungen in Europa, NYC, Zypern, China und Russland findet nun in der Schweiz, wiederum an historischen und kulturellen Orten, eine Installation in Hommage an die Natur statt.

Monumentale Metallskulpturen im öffentlichen Raum, oder in der freien Natur, welche auch in Kirchen, alten Schlössern, Museumsparks , als Thematik die Geschichte in Kommunikation mit den Menschen, der Natur und dem alltäglichen Geschehen, den Ort vertiefen. Die Skulpturen werden aus Kupfer oder Stshl gefertigt. In der inneren und äusseren Form sind die Zeichen der archaischen Ursymbole enthalten. (primae geometrie) In das Metall eingebrannt die Urzeichen der Natur, welche das essentielle Leben darstellen. Die organisch wirkenden Kompositionen in abstrahierter Symbolik sind mit Feuer übermalt, von schwarz, über violett, blau, orange bis zu goldenen Farben.


Es wird uns freuen sie an den speziellen Orten der Schweiz begrüssen zu dürfen.

Kinetische Skulpturen – Mobile und Lichtskulpturen im Schlosshof Museum Sargans.

Installation am ältesten, belebten Tecett Incella/sopra Brissago.

Installation mit Stahlskulpturen rundum das Hotel Rhodannenberg Klöntal GL

Kunst am Bau am ältesten Appenzellerhaus Bruggli, Schönengrund.

Besuch mit Einsicht in 1001 auf dem Weg zum Werk im Atelier, alte Spinnerei Mollis, Glarus
Auskunft auf Telefon : 0041 55 610 47 08 / Handy: 079 3688820

Montag, 19. Dezember 2011

Retrospektive "Urzeichen der Natur" 1983 - 2011 Idee & Umsetzung von Barbara Streiff c


Kinetische Skulptur Mobile Reflektion 4x4 Meter permanent im Staats Museum Urban Sculptures St. Petersburg Russland
Retrospektive des Kunstschaffen`s zum Thema "Urzeichen der Natur" 1983 - 2011. Im Jahre 1995 begann Barbara Streiff mit dem Schreiben des biografischen Werkbuch`s zur Findung der Definition auf 10 völkerverbindende Symbole "primae geometrie".
In Bildern - Performance - Skulpturen zeigt die Künstlerin weltweit Ihre Schaffen in Hommage an die Natur auf. Die Ausstellung ist an den Orten der installierten Werke in der Schweiz, Europa und Weltweit verteten. Das Ursprungsbild und die letzte Arbeit werden im Atelier in Mollis Schweiz einzusehen sein.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Ausstellungen 1998/2011 "aion-primea geometrie" c Konzept & Umsetzung von Barbara Streiff CH

2011 State Museum Urban Sculptures ST. Petersburg RU / Skulptur Reflektion
2011 Kunsthaus Glarus / Film Installation „No smoking Beijing“
2010 Museum Schloss Sargans „Urzeichen Natur“ Skulpturen / Malerei / Filme
2009 NYArts Beijing, Solo Exhibition China Artgarden / Installation & Film
2008 Kirche St.Gallen / Projekt „Elemente“ Interaktive Installation / Filme
2008 Border Nicosia / Public Art Project around Monumenalsculptur of war
2008 Cultur Heritage Kykko Mountains Cyprus / Natural Art Installation
2008 Universitäten Europas - Digitales Kunstprojekt - Experimente Urgeometrie
2007 Kulturvilla Zürisee Horgen / Installation mit Bildern & Skulpturen
2007 DAW ETH Zürich Installation "primea geometrie" UV-Licht
2006 Kunsthaus Glarus, Gruppenausstellung / Kinetische Skulptur Reflection
2005 Kulturvilla Uster Zürich / Ausstellung mit Bildern & Skulpturen im Park
2005 Gallery U-Bahnschacht 3, Potsdamerplatz 1 Berlin / Installation Urzeichen
2005 Kunstforum Gartenflügel Ziegelbrücke / Skulpturen im Park
2005 Skulpturenpark, Gernot Huber Stiftung Hamburg / Werk Kupferspirale
2004 CH-Konsulat Ausstellung Berlin: Auswahl Präsentation Schweiz in Berlin
2004 Kykko Monastery Cyprus / Installation Skulpturen im Baum vor dem Kloster
2004 Europa Ausstellung "von der Quelle bis zum Meer" Hommage an die Natur
2003 Sinty Monastery Paphos Cypro / Natur Installation, Skulpturen & Malerei
2003 Kirche Saatlen Zürich / Altar Dreinigkeit, Kulturen verbindende Zeichen
2003 Ausstellungen World Exhibition for Freedom. Patronage Unesco.ch
2002 Guggenheim Museum Bibao / Performance Reflection Gugenheim NYC
2002 Kultur Heritage Paphos Cyprus - Natural Art Installation im Naturreservat
2002 Museum Kartause Ittingen Kunst Residenz / Buch zur Urgeometrie 
2001 Kultur Heritage CY / Malerei - Skulpturen zur Philosophie "aion"
2000 NY Arts Magazine International NYC Installation "Urgeometrie"
2000 Kathedrale Saint John the Divine NYC / Quadratische Skulptur mit Schale
1999 Broadway Gallery NYC / Galerie Ehrensperger Zürich / Glarus
1999 Kunsthaus Glarus / Installation fliessendes Wasser - die Vielfalt des Seins
1999 Public Art Project Klöntal Glarus Sulzbachfall / Natural Art Installation
1998 Kirchen Glarus / Skulptur, eingebrannt die völkervereinenden Zeichen.
1998 Schweizer Ausstellung 50 Jahre Swissaid / Lichtskulptur Kanton Glarus
1983/98 Ausstellungen in der Schweiz mit Malerei / Objektart / Installationen
1972/11 Kunstreisen und Studium`s in Florenz, Paris, Indien, Persien, Nepal,
NYC, San Francisco, Zypern, Indonesien, Brasilien, Beijing, St. Petersbburg...
1983/98 Ausstellungen und Verkäufe in der Schweiz, Paris, Teheran, Italien 

Sonntag, 14. August 2011

Kinetisches Mobile Urzeichen Natur Schlossgarten Museums Sargans



Metallplastiken, welche im Schloss Sargans die Geschichte in Kommunikation mit den Menschen, der Natur und das alltägliche Geschehen am Orte vertiefen. Die kinetischen Plastiken, welche die Umgebung reflektieren und sich im Wind bewegen sind aus Stahl gefertigt. In der inneren und äusseren Form sind die Urzeichen der Natur enthalten, welche das essentielle Leben darstellen. Die organisch wirkenden Kompostitionen in abstrahierter Symbolik sind mit Feuer eingebrannt.

Montag, 30. Mai 2011

Skulpturen rundum das Hotel Rhodannenberg Klöntal Glarus

Im Klöntal hinter dem Vorderglärnisch sind die Skulpturen von Barbara Streiff rund um das Hotel Rhodannenberg installiert. Die Austellung, welche im Sommer mit neuen Arbeiten ergänzt wurde steht im Dialog mit dem Kraftort am Klöntalersee.

Die Skulpturen werden aus Kupfer, Chromstal, Messing und Eisen gefertigt. In der inneren und äusseren Form sind die Zeichen der archaischen Ursymbole enthalten.


Ins Metall eingebrannt die Urzeichen der Natur, welche das essentielle Leben darstellen. Die organisch wirkenden Kompositionen in abstrahierter Symbolik sind mit Feuer übermalt, von schwarz, über violett, blau, orange bis zu goldenen Farben.

Dienstag, 6. Juli 2010

Installation "Mother Matrix" im ältesten, bewohnten Tecett Incella sopra Brissago, Tessin


Tessiner Installation Sommer "Mother Matrix", al Tecette Incella sopra Brissago.


 

Neben der Gemütlichkeit, dem schweigenden Miteinander und dem Geniessen des Seins, weben sich hier oft interessante Gespräche über Gott und die Welt an. Der Ort selbst ist eine Einladung, das von Natur gegebene bei einem feinen Glas Tessiner Wein und einer originalen Malzeit auf den Lago Maggiore runter schauend zu geniessen.

Zusätzlich hat Sie auch für diese Jahr die bekannte Schweizer Künstlerin Barbara Streiff aus dem Glarnerland, welche mit Ihrer Arbeit " archaische Symbole der Natur " bereits die ganze Welt bereist zu einer Ausstellung mit der Installation "Aion" eingeladen.

Barbara Streiff wählte bewusst die Thematik " Mutter Erde ", da es eine Verbindung zur Arbeit von Elisabetta Dove, welche sich für Aermsten dieser Welt einsetzt, darstellt. Sie sagt dazu : "Da wir nach neuesten Forschungsergebnissen nicht nur auf den Mond fliegen können sondern auch wissen, dass bei einer gerechten Nahrungsmittelverteilung kein Mensch auf dieser Welt Hunger leiden müsste, erlauben wir zu sagen...es würde bei einer sozialen Entwicklung zum ganzheitlichen Denken für uns alle auf dieser Welt genug zu Essen haben."

Die Installation " Mother Matrix " besteht aus 21 Teilen, Metall - Skulpturen, welche mit dem Ort verbunden sind. Die Urzeichen der Natur in äusserer und innerer Form erkenntlich, in Kupfer gebrannt und mit Feuer bemalt, schmiegen sich als spiralförmige, nahezu organische Wesen an die geheimnissumwitterten Mauern des ältesten Tessinerhauses. Hier, in dem Geburtshaus von Claudio Baccala, dem bekannten und ebenso erforlgreichen Tessinerkünstler ist diese Arbeit in Metall als Dialog zu seinem eigenen Kunstschaffen willkommen geheissen.

Das Mobile auf der Terasse in all den urtümlichen Formen des Kreises, Dreieck, Blitz, Quadrat und Sterne mit den Feuerzeichen bemalt, spielt lustig ein Tanz mit dem Wind.



Eine hängende, kreisförmige, reliefartige Skulptur als Symbol des Punktes für die Konzentration, den Kreis der Sonne wie das kleinste Wesen im Mikrikosmos darstellend.
Die konzentrierte, auf eigene Art umgesetzte Philosophie des Aions, sprich auf Griechisch "Unendlichkeit" fliesst hier in das multikulturelle Geschehen ein und stärkt die Tolereance und Offenheit gegenüber der Vielfalt der natürlichen Erscheinungen.

http://homagenatur.blogspot.com/

Landart am Sulzbachfall Vorauen Klöntal Glarus

Seit dem Jahre 1998 gestaltet hier die Glarner Künstlerin Barbara Streiff in Zusammenarbeit mit den Besuchern des Ortes, Landart zu den Urzeichen der Natur. Das essentielle Leben wird in einer Reduktion von Wahrnehmung zusammengefasst und aufs Wesentlichste wiedergegeben. In der Abstraktion von Beobachtungen in der Natur fand die Kunstschaffende Barbara Streiff eine bildliche Form. welche in allen Kulturen und in allen Zeiten vorhanden ist. Die Gesetze der Natur, oder die Kulturen verbindenden Zeichen sind für die Künstlerin eine unendliche Quelle des Schaffens. Hier an diesem archaischen Ort im Bett des Wasserfall`s inmitten von Felsen, Bäumen und Wasser hat die Künstlerin einen geeigneten Ort gefunden dieses Konzept Landart zu verwirklichen. Jedermann, Frau und Kind ist zum spielerischen Mitgestalten eingeladen. Die Urheberin, Barbara Streiff stellt sich auf telefonische Anfrage 079 368 88 20  an Gruppen für gestalterischen Unterricht in der freien Natur zur Verfügung.


Der Weg über den Pragelpass, oder von Glarus her, führt uns ins Klöntal. Vor dem Aufstieg im Vorauen, da wo der See endet und eine geographische und biologische Wunderwelt entstanden ist, da befindet sich der Sulzbach. Der Sulzbachfall ist von weitem ersichtlich, wie er aus dem Wald heraus über den Fels springt. Da, wo der Wasserfall sich wieder in einen Bach verwandelt, vieles was er über den Felsen riss, liegen lässt, habe ich ein geeigneter Ort gefunden für das Konzept Landart der Natur Art Installationen zu den Urzeichen der Natur. In Zusammenarbeit mit all den Menschen, welche hierher kommen und Freude haben am Gestalten mit Naturmaterial. Jedermann, Frau und Kind sind dazu eingeladen sich an der Kunstaktion in der Natur zu beteiligen. In Verbundenheit mit dem Ort und dessen Geschehen, den Veränderungen, welche durch die Wettereinflüsse entstehen und den bereits gegebenen Zeichnen in der Natur. Wir gestalten mit Naturmaterial, welches sich am Ort herumliegend befindet. Es wird nichts in der Natur zerstört, oder kaputtgemacht, oder ortsfremde Materialien herangetragen. Die Zeichen aus der Natur, Urgeometrie in Verbundenheit mit den Elementen der Erde. Wir arbeiten nur mit natürlicher Energie, Wasser, Luft, Feuer und Erde.

Mittwoch, 30. September 2009

Concept Landart in Homage to Nature by Artist Barbara Streiff since 1998 on the Road all over the World

Hallo from the Swiss Alps!

You are invited to take part in a world project under the Patronage of the Swiss Commission for UNESCO: Natural Art Installations around the world will represent the communication that occurs between nature, local places and you, the visitors. In canyons and gorges, on islands like Cyprus, near the Amazon River in South America, on the West Coast of the USA, up in the Swiss Alps, in the Himalayas, across the African desert, on the steppes of Russia - wherever artists live or want to go in nature to build art with materials from the Earth - all artists and children from 7 to 77+ are invited to celebrate nature through their own spontaneous creativity.
This action is inspired by Aion primal geometry - 10 symbols found in nature - which joins all cultures and religions throughout history and time. We will build symbols from primal geometry using natural elements and materials: stones, earth, water and fire. The symbols include the following: point, circle, parallelogram, cross, spiral, line, triangle, square, lightening bolt, and three points or stars for the cosmos. For example, we might build a cross with wood, a spiral with stones, a circle with fire, or a line with water. We work only with local materials found in nature and with the natural energy of the place. The concept behind the artwork is to save and celebrate nature through our creative acts.
Barbara Streiff is the artist and curator behind this project. She has created exhibitions and installations with Aion pictures and sculptures in many parts of the world already. She invites you to be part of this continuing communicative art action by building installations with the primal symbols wherever you are in the world.
The installations should take place in nature, and photos of the artwork created around the world will be presented on the Website www.alpswissart.ch.
Please send a photo of your natural art installation by e-mail to: alpswissart@bluewin.ch with your name, place, date and your comments.
And send this e-mail invitation to all your friends!

Freitag, 24. Juli 2009

Gestalten zu den Urzeichen der Natur am Sulzbachfall Vorauen Klöntal Glarus

Seit dem Jahre 1998 gestaltet hier die Glarner Künstlerin Barbara Streiff in Zusammenarbeit mit den Besuchern des Ortes das Konzept Kunstwerk Landart zu den Urzeichen der Natur. Das essentielle Leben wird hier in einer Reduktion von Wahrnehmung zusammengefasst und aufs Wesentlichste wiedergegeben. In der Abstraktion von Beobachtungen in der Natur fand die Kunstschaffende Barbara Streiff eine bildliche Form. welche in allen Kulturen und in allen Zeiten vorhanden ist. Die Gesetze der Natur, oder die Kulturen verbindenden Zeichen sind für die Künstlerin eine unendliche Quelle des Schaffens.



Hier an diesem archaischen Ort im Bett des Wasserfall`s inmitten von Felsen, Bäumen und Wasser hat die Künstlerin einen geeigneten Ort gefunden dieses Konzept Landart zu verwirklichen. Jedermann, Frau und Kind ist zum spielerischen Mitgestalten eingeladen.
Die Urheberin der Idee; Barbara Streiff stellt sich auf telefonische Anfrage 055 610 47 08 an Gruppen für gestalterischen Unterricht in der freien Natur zur Verfügung.



Der Weg über den Pragelpass, oder von Glarus her, führt uns ins Klöntal. Vor dem Aufstieg im Vorauen, da wo der See endet und eine geographische und biologische Wunderwelt entstanden ist, da befindet sich der Sulzbach. Der Sulzbachfall ist von weitem ersichtlich, wie er aus dem Wald heraus über den Fels springt. Da, wo der Wasserfall sich wieder in einen Bach verwandelt, vieles was er über den Felsen riss, liegen lässt, habe ich ein geeigneter Ort gefunden für das Konzept Landart der Natur Art Installationen zu den Urzeichen der Natur.



In Zusammenarbeit mit all den Menschen, welche hierher kommen und Freude haben am Gestalten mit Naturmaterial. Jedermann, Frau und Kind sind dazu eingeladen sich an der Kunstaktion in der Natur zu beteiligen. In Verbundenheit mit dem Ort und dessen Geschehen, den Veränderungen, welche durch die Wettereinflüsse entstehen und den bereits gegebenen Zeichnen in der Natur. Wir gestalten mit Naturmaterial, welches sich am Ort herumliegend befindet. Es wird nichts in der Natur zerstört, oder kaputtgemacht, noch irgendwelche ortsfremde Materialien herangetragen. Die Zeichen aus der Natur, Urgeometrie in Verbundenheit mit den Elementen der Erde. Wir arbeiten nur mit natürlicher Energie, Wasser, Luft, Feuer und Erde.

Mittwoch, 10. Juni 2009

Mobile Reflexion in Hommage an F. Dostojewski im Museum Urban Sculptures St.Petersburg Russland

Artikel in Suedostschweiz Glarus zu Kunst Ausstellung im Dialog mit Russland.

Kultur: Glarner Kunst beeindruckt Russen (suedostschweiz.ch)

Ein Jahr lang hat die Glarner Künstlerin Barbara Streiff an ihrem monumentalen Werk «Mobile Reflexion» gearbeitet. Bleiben wird die Metallplastik nun im Park des Museums Urban Sculptures in St. Petersburg Russland.

www.suedostschweiz.ch/.../glarner-kunst-beeindruckt-russen

Beim Einlesen der Werke, des grossen russischen Schriftstellers Fjodor Dostojewski, (Schuld und Sühne, der Idiot, der Spieler) welche mich schon seit der Jugendzeit begleiten, wurde ich neben einer Einsicht in Ethik und Moral, sowie das Leben in Russland zu vielen psychologischen Erkenntnissen geführt, daher erlaube ich mir in meinem Beitrag den Dialog in einer Hommage an diesen grossen Meister zu führen.

Die Gedanken beim Einbrennen der urbanen Zeichen auf das Metall, welche sich beim Aufmalen der Symbole fliessend zu einer Geschichte entwickeln, um dann in Unendlichkeit durch ihr kinetische Statik, dem immer in Bewegung sein, sowie in der Spiegelung der Oberfläche im Dialog mit der Umgebung zu stehen.
Im Vordergrund des Schaffens stehen die philosophischen Hindergründe und die mathematische Definition, der Reduktion auf die Urzeichen, benannt „Aions“, welche die Gesetzmässigkeiten gefunden in der Natur darstellen. Die Symbole der primae Geometrie sind schon bei den griechischen Philosophen vorzufinden. Diese Erkenntnis der Zusammenhänge der Kulturen in verbindenden Zeichen ist wie eine Sprache, welche die Tür zu verschiedenen Kulturen öffnet. Die Achtung und der Respekt vor den verschiedenen Lebensarten, weckt das Interesse sich gegenseitig in einem Prozess zu nähern und in Berührung mit der anderen Kultur zu gehen. Die Installation findet in der Kommunikation mit dem Ort, den Menschen, den kulturelle Gegebenheiten und dessen Bedeutung im alltäglichen Geschehen statt.

Monumentale Metallplastik "Reflexion" in Hommage an Fjodor Dostojewski

Das Mobile, welches sich im Wind bewegt, unendlich verändert und in der stetigen Wandlung das Geschehen rundherum reflektiert, lässt den Betrachter in der Oberfläche des glänzend geschliffenen Stahls erscheinen, sich selbst bildlich erkennen und im Werk spiegeln.

Kunstschaffen zum Thema Reflexion von Barbara Streiff CH, Projekte in Achtung und Respekt vor all den Kulturen, finden seit 1998 in der Oeffentlichkeit und namhaften Museums, kulturellen Institutionen statt. Siehe Video Perormance im Guggenheim Museum NYC 2001.

Das alltägliche Nachdenken als auch das Reflektieren wirkt sich auf unser Tun und Lassen (Handeln) aus. Die Geschichte der Menschheit zeigt, dass Nachdenken und Reflektieren laufend zu neuen Errungenschaften führt und gleichzeitig nicht verhindert, dass die Menschen grosse Fehler begehen.

Dostojewskij, der Psychologe oder besser "Realist in einem höheren Sinne" - so wie er sich selbst bezeichnete-, reflektiert über Aufklärung und Religion, Hass und Liebe, Verzweiflung und Hoffnung, Moderne und Tradition und stellt so eine Menschheit in Frage, die sich in ihrer Entwicklung nicht mehr von den Prinzipien der Einzigartigkeit des Einzelnen sondern von denen der Effizienz der Gruppe leiten lässt.

2009 Labyrinth/ NY Arts Beijing China Artgarden Installation

Das Labyrinth mit Steinkohle gelegt zum Thema; Ein und Ausatmen in China von Barbara Streiff war 09 im Art Garden Hegezhuang 318 - NY Arts Beijing installiert und konnte von allen Besucher begangen werden.



http://nyartsbeijingresidency.blogspot.com/

Dienstag, 9. Juni 2009

Installation - Kultur Heritage Paphos CY

Installation mit Metallkulpturen & Bildern. Landart zu Platons Philosphie Aion - primea geometrie an historischen Orten in Zypern/ 2003/04 mit Anerkennung von Unesco.ch.

http://naturewatergarden.blogspot.com/

Ausstellung zu den Urzeichen der Natur im Kunstforum Gartenflügel Ziegelbrücke 2000 - 05



Ausstellung mit Bildern und Metallplastiken im Kunstforum Gartenflügel Ziegelbrücke im Jahre 2000 - 2005 zum Thema Urzeichen der Natur.


Filme der Projekte können im Atelier angeschaut werden.

1999 Kunsthaus Glarus - Installation "Vielfalt des Seins"




Installation fliessendes Wasser - die Vielfalt des Seins 1999, im Oberlichtsaal der Gruppen Ausstellung der regionalen Kunstschaffenden im Kunsthaus Glarus.

2003 Installation mit 7 x 7 Bildern und dem Altar Dreinigkeit mit 3 Metallplastiken in der Kirche Saatlen in Zürich zum Thema die Kulturen verbindenden Zeichen bei der World Exhibition for Freedom.

http://worldexhibitionforfreedom.blogspot.com/

Inspiriert von den Felszeichnungen der Indianer nach einer Reise im Grand Canion 1983


Das erste, bewusst gemalte Bild zum Werk " Urzeichen der Natur " entstand im Jahre 1983 / Privatbesitz der Künstlerin im Atelier alte Spinnerei in Mollis ausgestellt.
Von einer Reise im Grand Canion zurück, fand sie in einem Buch aus Santa Fé, eine Photo mit der Abbildung von in den Fels geritzten Hieroglyphen der Indianer, welche hier lange Zeit im Colorado Tal, am Fluss lebten. Dieses Bild inspirierte sie Zeichen zu finden, welche anders wie die Sprache von allen Menschen verstanden werden.