NY Arts: Barbara Streiff's work reflects all cultures, and all time. Born on 1 August 1955 in Lucerne - the heart of Switzerland. Barbara Streiff spent her childhood in the Swiss Alps in the Linth Valley of Glarus. She studied art at l' École des Beaux-Arts in Paris, the School of Art and Design Zurich, where she also taught. Travels relating to her work and exhibitions have taken her throughout Europe and the world – from Asia to the Arabic states, from California to Africa, from Cyprus to China and most recently from Brazil to Russia. Barbara Streiff's primal geometry art not only reflects the profound meld of nature and human cultures world wide, but each piece also symbolizes her own personal passion: To further the evolution and transformation of traditional art into innovative and modern forms by dialogue with artists all over the world without forgetting the forests of the Swiss Alps.

Kontakt

Barbara Streiff CH, alpswissarte@gmail.com, +41 0793688820

Freitag, 27. September 2024

Ausstellung KULT-Galerie Maxfrisch-Kunstbad

Die Ausstellung vom 13.10.2024 bis 12.01.2025 ist im stetigen Prozess, welches siehe Link verfolgt werden kann.
https://hier-dort.blogspot.com/
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Zeichenspirale auf Welttourne

Kunst-Biographie Barbara Streiff, geboren am 1. August 1955 in Luzern CH. Ich verbrachte meine Kindheit in den Schweizer Alpen, im Tal der Linth. Bereits in jungen Jahren weckten meine Familie und bekannte Künstler*Innen der Region, wie der Textilzeichner Hans Eugster, der Maler Hans Comiotto und später die Grafikerin Lill Tschudi, in mir das Interesse an der Kunst. Mein Interesse an fremden Kulturen führte mich nach dem Besuch des Kindergarteseminars St. Gallen in ferne Länder, die ich mit einem Kunststudium an der Beaux Arts in Paris abschloss.. Nach der Geburt meiner Tochter Salome zog es mich zurück in die Geborgenheit der Berge. Neben meinem freien Kunstschaffen arbeitete ich langzeitig als Beschäftigungstherapeutin im Gestalten für Menschen mit Beeinträchtigungen. Die Zusammenarbeit mit Andersbegabten öffnete mir eine neue Perspektive und sensibilisierte mich in der Wahrnehmung. Parallel besuchte ich die Tagesschule für Lehrpersonen im bildnerischen Gestalten an der SfGZ. Im Jahr 1987 zog ich nach Zürich und widmete mich ganz der freien Kunst. Meine Werke wurden an renommierten Kunstorten, wie City Galerie Kranich, Antiquariat Gerhard Zähringer, André Grab und in der Galerie.Ehrensperger präsentiert. Ich besuchte Weiterbildungsangebote an der ZHdK. Die Künstlerin und Dozentin Maria Kägi inspirierte mich mit "Figürliches Zeichnen und Bewegungsstudien" zu meiner späteren Performance "Malen des alltäglichen Geschehens auf die Tageszeitung des Ortes". Um mein Studium zu finanzieren, arbeitete ich über drei Jahre für das Auktionshaus Kornfeld Bern. Ich betreute selbstständig die Ausstellungen in der Zürcher Filiale. Nebenbei besuchte ich Vorlesungen in Kunstgeschichte an der Universität in Zürich. 1998 führte mich eine Reise nach San Francisco und weiter nach New York City. Dort traf ich den NYArts Direktor Abraham Lubelski, der mich langzeitig als Künstlerin weltweit vertrat. Ich pflegte den Austausch mit anderen Künstlern an den Orten der Ausstellungen. Was die Idee des Projektes "Communicative Art International" hervorbrachte. Seit 1999 ist coARTex aktiv und befindet sich, dank der Vielfalt von Teilnehmenden, in ständiger Weiterentwicklung. 1999, ein Wettbewerb für den religionsneutralen Abdankungsraum, der Kirchen Glarus, eine Skulptur zu schaffen, forderte mich heraus. Ich reduzierte meine, inspiriert von C.G. Jung "der Mensch und seine Symbole", entstandene Sammlung und benannte die Definition, reduziert auf 10 völkerverbindende Symbole nach der griechischen Philosophie "Aion". Die Symbolsprache ist zu einer unerschöpflichen Quelle meines Schaffens geworden. Anhand der Thematik, den originellen selbst entwickelten Techniken und dem interkulturellen Denken, folgten Einladungen zu Ausstellungen. Von NYC nach Zypern, von Berlin nach Brasilien und von China nach Russland und Europa. So wie ich die Urzeichen der Natur mit Feuer in das Metall einbrenne, das in einem Ritual der Konzentration organische wirkende Bilder erscheinen lässt, so habe ich weltweit ein Netzwerk geflochten. Dieses pflege ich neben den sozialen Kontakten, um mich durch den interkulturellen Dialog in Diversität weiterzuentwickeln. 2003 erhielt ich für das Konzept "World Exhibition for Freedom", ein interkultureller Dialog von Künstlerinnen unterschiedlicher Religionen, die Patronage Unesco.ch und 2005 publizierte OCPA/UNESCO.org. die Kunstaktion in Brasilien auf dem Newsletter. Da ich mich ebenso mit Digital Art, wie Collagen und Videos herstellen, befasste, bewarb ich mich für eine Ausstellung, inklusive Workshops an der DAW07. Das vom Professor Arthur Clay konzipierte Projekt "Kunst-Technologie", fand in Kooperation mit der Abteilung Informatik ETH Zürich statt. Von 2007 - 2012 nahm ich aktiv an den Digital Art Weeks Events teil. Als Multimedia Künstlerin bin ich offen für Neue Medien in der Kunst, die ich bewusst anwenden kann.

NY-ARTS 2000

Kunst im Dialog rund um die Welt

25 Jahre Kunst im Dialog rund um die Welt In der Ausstellung wird die Suche nach Symbolen dargestellt, die im Dialog mit der Umwelt völkerverbindend wirken und die Künstlerin Barbara Streiff durch die Welt geführt haben. Eine Kunstinstallation mit Metallplastiken, Skizzen und Videokunst bietet einen Einblick in ihre 25 Jahre auf der Reise im Dialog mit der kulturellen Vielfalt. Die Umwelt und das aktuelle Geschehen miteinbeziehend, lädt die Künstlerin das Publikum zum Kunsterlebnis ein.

Mittwoch, 18. September 2024

Metamorphose - Installation Metallplastiken

Skulpturengarten Jedlitschka Gallery Seefeldstrasse 52 8008 Zürich Metamorphose - Installation mit Metallplastiken von Barbara Streiff

Sonntag, 15. September 2024

MoMa Chengdu - Masken zur Mythologie

Masken zur Mythologie Installation mit Metallplastiken von Barbara Streiff c Zwischen Raum und Zeit: Die Masken erzählen von der Weisheit der Bevölkerung, die in allen Kulturen, über alle Zeit vorzufinden ist.
Kunst im Dialog: Durch die Verwendung von völkerverbindenden Symbolen suche ich den Dialog mit den Menschen und der Geschichte in Chengdu. Anhand von Informationen zur antiken Kultur bis in die heutige Zeit, deute ich mit dem Material "Stahl" auf den Handel mit Eisen hin. Ich tangiere abstrahiert die geometrischen Muster, einzusehen auf den antiken schamanistischen Masken und den Brokatstoffen. Meditativer Kunstprozess: Die Metallplastiken entstehen in einem alchemistischen Prozess. Das Material verwende ich für das Starke und Unvergängliche. Die mit Feuer eingebrannten Symbole sind wie eine Zeichenschrift. Ich beginne mit einem Punkt und verbinde mich gedanklich mit den Urgeistern der Natur, die ich fliessend in den Stahl einbrenne und visualisiere. Inspiriert von Picassos kubistischer Malerei, zeichne ich die Gesichter in einer Vielfalt von perspektivischen Ansichten auf, welches die Charaktere in der Metamorphose aufzeigt. Anwesenheit der Charaktere: Die Urgeister können angerufen werden, was ich im Gestalten andeute. Sie erscheinen dem Betrachter im Licht- und Schattenspiel des Objektes. Sie sind weder gut noch böse und schweben zwischen Raum und Zeit. Die Masken dienen der Täuschung und der Verwirrung. Sie stehen mit der Umwelt, den Kulturen und deren Geistwesen im Dialog. Unerklärliches Geschehen wird oft in Masken von Dämonen und Fabelwesen dargestellt. Diese sollen vor dem Bösen schützen, eine Bedrohung abwenden oder heilend wirken. Anderseits verwenden Wissende die Masken, um das gemeine Volk zu beängstigen. Jene Menschen, die wider der Umwelt handeln, zur Besinnung bringen.

Montag, 2. Oktober 2023

QUINT-ESSENZ

In der Reduktion auf das Wesentliche zeigt die Künstlerin Barbara Streiff mit Metallplastiken und Comicsbildern einen Rückblick auf all das Geschehen und Erlebnisse. Sie steht hierzu im Dialog mit der Umgebung, den Menschen und den Geschichten des Ortes. Die Werke können bei einem Rundgang im Schlosshof besichtigt werden. Stetig auf der Suche nach Zeichen in der Natur, schafft die Künstlerin ortsspezifische Werke in geometrischerAbstraktion. Meist finden die Ausstellungen in Form von Installationen mit Metallplastiken, Comics und Video Art, statt. Die zusätzlich eingebauten interaktiven Elemente laden das Publikum zur aktiven Teilnahme ein. Die aktuelle und letzte Ausstellung auf dem Schloss Sargans, betitelt sie mit "Quint-Essenz". Der Aspekt von Beständigkeit und Zeitlosigkeit kommt zur Geltung. Der Gonzen, der mit seinen schroffen Felsen über Sargans thront. Da, wo seit Gedenken Eisenerz gewonnen wird. Die Plastiken von Barbara Streiff sind aus Stahl gefertigt und dadurch inhaltlich wie im verwendeten Material, mit dem Ort verbunden. Wie der Sagenspiegel vor dem Rittersaal, der den Betrachtenden sich inmitten der urtümlichen Geschichten sehen lässt. Die Ausstellung "Quintessenz" beinhaltet eine Reduktion auf das Wesentliche, zeigt jedoch gleichzeitig, rückblickend die Summe von Erfahrungen und Erlebnissen sowie die erlangten Erkenntnisse auf. Nachhaltig wird dies künstlerisch dargestellt, dem Publikum am Ort der Ausstellung und der Umwelt mitgeteilt.
Inmitten des Schlosshofs ist ein grosser Brunnen in dem eine Plastik liegt, welche abstrahiert die geografische Sicht von oben auf das Tal, das Doppeltor zu den Alpen darstellt. Sargans liegt am Schnittpunkt des Alpenrheintals, das hier von Südosten nach Nordosten abbiegt, und dem Seeztal, das das Tal des Alpenrheins mit dem Zürichsee verbindet.
Wiederum eine andere Plastik ist eine Hommage an die Restauration Frau Cécile und Familie, die über 35 Jahre, gemeinsam mit ihrem leider kürzlich verstorbenen Mann die Gäste des Schloss-Restaurants mit Köstlichkeiten bewirtet. Sie setzten sich in all der Zeit für das kulturelle Geschehen und Festlichkeiten auf dem Schloss oben ein. Bis Ende des Jahres können sie sich im Restaurant mit Ambiente, noch kulinarisch verwöhnen lassen.
Mit Dank an die Restauration Frau Cécile Kaiser und Familie sowie an Südkultur für die ideele und finanzielle Unterstützung.

Donnerstag, 27. Mai 2021

Aion - primea geometrie in Cyprus

Interaktive Installationen Schatten - Lichtspiel

Schatten - Lichtspiel Die Installation Masken zur Mythologie im Raum zieht das Publikum und die Umgebung mit ein. Masken zur Mythologie von Barbara Streiff c/ Zwischen Raum und Zeit: Die Masken erzählen von der Weisheit der Bevölkerung, die in allen Kulturen, über alle Zeit vorzufinden ist. In Wahrnehmung von räumlichen, zeitlichen und symbolischen Verbindungen und deren Wirksamkeit, visualisiere ich mittels Masken das Urwissen in der Gegenwart.
Die Installation mit den 3 Masken lädt ein, diese mit Performance, Tanz, Theater, rituell zu erwecken. Das Objekt ist neutral, die Geistwesen erscheinen als Schatten im Licht und werden durch den Gebrauch belebt. Die Masken aus Stahl entstehen in einem alchemistischen Prozess. Das Material verwende ich für das Starke und Unvergängliche. Die ältesten, 11' 000 Jahre vor der Geburt Christi, in Israel gefundenen Masken, waren aus Eisen oder Stein. Die mit Feuer eingebrannten völkerverbindenden Symbole sind wie eine Zeichenschrift. Inspiriert von Picassos kubistischer Malerei, zeichne ich die Gesichter in einer Vielfalt von perspektivischen Ansichten auf, was diese in der Metamorphose aufzeigt. Weisheit des Volkes. Da ich mich seit geraumer Zeit mit dem Kulturgut des Volkes und dessen Weisheit befasse, ist dies in meinem Geist. Ich kann dieses Wissen durch die Konzentration beim Schaffen wahrnehmen und visualisieren. Dies verbinde ich mit den Urgeistern der Natur, deren Charaktere und dem Umgang der Völker mit den Elementen, Wasser, Luft, Feuer und Erde.
Anwesenheit. Die Urgeister können angerufen werden, was ich im Gestalten andeute. Sie erscheinen dem Betrachter im Licht- und Schattenspiel des Objektes. Sie sind weder gut noch böse und schweben zwischen Raum und Zeit. Die Masken dienen der Täuschung und der Verwirrung. Sie stehen mit der Umwelt, den Kulturen und deren Geistwesen im Dialog. Unerklärliches Geschehen wird oft in Masken von Dämonen und Fabelwesen dargestellt. Diese sollen vor dem Bösen schützen, eine Bedrohung abwenden oder heilend wirken. Anderseits verwenden Wissende die Masken, um das gemeine Volk zu beängstigen. Jene Menschen, die wider der Umwelt handeln, zur Besinnung bringen. Ihr seid eingeladen den Mythos im Licht- und Schattenspiel der Objekte oder mit einer Interaktion wie Performance, Tanz, Ritual in die Runde zu rufen. Konzept & Handwerk von Barbara Streiff c

Mittwoch, 9. Oktober 2019

Monte Verità - Mobile "Symbolum"

Ausstellung vom 5.10.2019 - 30.10.2019
Das Mobile "Symbolum" auf dem Monte Verità ist am über 100 jährigen Baum vor dem Bauhaus Hotel installiert und zeigt den Dialog mit der Geschichte und dem alltäglichen Geschehen auf. Die kinetische Metallplastik, welche die Umgebung reflektiert und sich im Wind bewegt, ist aus Stahl gefertigt. In der inneren und äusseren Form sind die Urzeichen der Natur zu erkennen, welche das essentielle Leben beinhalten. Die organisch wirkenden Kompositionen, sind in abstrahierter Symbolik, mit Feuer in Stahl gebrannt.

Die Künstlerin Barbara Streiff erzählt in Symbolsprache, die Geschichte des Monte Verità. Diese beinhalten die Suche der Gründer des Sanatoriums und zeigen die Orientierung an der Natur und deren Elemente auf. Das bewusst gewählte Material Stahl steht für die Zeit der Industrialisierung, wovor die Gründer Henry Oedenkoven, Ida Hofmann, die Gebrüder Gräser und ihre Freundinnen damals zu Fuss von München über Italien ins Tessin flüchteten.


Geschichte in Symbolen
Das untere Dreieck zur Erde gerichtet zeigt den Konflikt der Gründer mit der damaligen wirtschaftlichen Orientierung und dadurch entstandenen gesellschaftlichen Ordnung auf.
Die Suche nach einer neuen Lebensform, zur Heilung von den Auswüchsen der Industrialisierung verband die Gruppe in der Vielfalt von Herkunft und Berufung. Sie gründeten einen Ort, da wo sich Interessierte von der wirtschaftlich orientierten Gesellschaft erholen konnten. (Blitz) und zuletzt steht der kleine Stern für die Utopie, etwas zerfranst, da viele der Ideen an der Realität des Alltags, dem existenziellen Leben scheiterten. Anderseits jedoch einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung der Kunst, Geisteswissenschaften und bewussten Ernährung hatten.


Das große Viereck symbolisiert das Haus, den Ort der Zuflucht. Der Aufbau eines Ortes, da wo Gleichgesinnte, meist Künstlerinnen, Theosophen und russische Anarchisten sich von der wirtschaftlich orientierten Zivilisation erholen und im Geist entfalten konnten.

Das Mobile erweitert sich mit einem schwebenden Dreieck, eigenwillig schräg hängend, wird das geistvolle Streben der Bewohner dargestellt. Dies endet verbunden mit der Spirale am Ast des Baumes, welche symbolisch die Entwicklung und Einflüsse bis zur heutigen Zeit aufzuzeigt.

Konzept der Schweizer Künstlerin Barbara Streiff c: Auf den Wegen von meiner Kindheit bis zum heutigen Tag, Beobachtungen, Begegnungen und dem Sein in der Natur, sowie auf den Reisen in verschiedene Länder und Kulturen, fand ich 10 archaische Zeichen, welche Kulturen und Religionen über alle Zeit vereinen. Sie stellen als einfache reduzierte Symbole " primae Geometrie ", die Gesetzmäßigkeit der Natur, das alles Verbindende dar.

Montag, 5. Juni 2017

Mythos Alpenvolk im Tal der Linth


Sie sind eingeladen auf die Spurensuche nach den Glarner Sagen zu gehen und das mystische Tal zu erkunden. All die Orte der Ausstellung sind ein Besuch wert, da sie selbst eine Geschichte beinhalten.
Der Mythos der Umgebung wurden jeweils mit bildlichen Gestaltungen, Digital Art und Installationen mit Metallplastiken der Glarner Künstlerin Barbara Streiff untermalt.


Photo: Monumentales kinetisches Mobile zum Ursprung der Sagen im Park des Museums des Landes Glarus

Das Glarnerland ist ein sagenhaftes und mystisches Tal. Naturereignisse, verschiedene Glaubens- formen und Kulturen, sowie der Alltag der Bevölkerung inspirierte zu mancher Geschichte. Auf ihrer Suche hat Barbara Streiff die Spuren dieser Phänomene vor Ort festgehalten. Skizzen, Digital Art Photos und Video Sequenzen der Glarner Künstlerin zeugen von deren Vielfalt. Ihre archaischen Metallskulpturen lassen die Gegenwart und Vergangenheit bis zur heutigen Zeit im Dialog stehen.

Montag, 1. Oktober 2012

Linthschlucht - Aion Metallskulptur am Fels

Installationen mit Metallplastiken und Filmen zum Thema Urzeichen der Natur. Die Künstlerin Barbara Streiff zeigt weltweit ihr Schaffen zur Philosophie der Urgeometrie, in einer Hommage an die Natur auf.

Retrospektive vom Kunstschaffen 1983 - 2018 von Barbara Streiff.
Im Jahre 1995 begann Sie das biografische Werkbuch zu den" Urzeichen der Natur - primae geometrie ", welche die Kulturen über alle Zeit verbinden.

Die Ausstellung ist über die ganze Schweiz - Europa - Weltweit verteilt. Das Ursprungsbild und auserwählte Metallplastiken sind an den Orten der Installation einzusehen.


IM THIERFEHD LINTHAL GLARUS
NAHE DER QUELLE
DER LINTH AM FELS HÄNGEND
BEIM WASSERFALL
EISENSKULPTUR DES URSPRUNGS.

Zuhinterst im Tal, da wo nach alter Saga die Welt aufhört und die Linth, der Fluss des Glarnerlandes der Felsschlucht entspringt, hängt eine Aion - Metallplastik welche den Ursprung darstellt und alle archaischen Symbole vereint, die zur Geschichte der Evolution eingebrannt sind.

Text von Barbara Streiff aus dem biografischen Werkbuch der Undendlichkeit gefunden in den Urzeichen der Natur...
Die Felsen betrachtend, suchte ich darin Spuren und Zeichen der Vergangenheit. Das Wachstum der Gräser und Blumen, Bäume beobachtend, legte ich mich auf die Wiesen um dies mitzuerleben, der Erde nahe zu sein, sie zu fühlen und zu riechen, da zu verweilen wo ich mich geborgen und wohl fühlte. Dem Fliessen eines Wildbaches zuzuschauen, sagte für mich alles aus. Dem Rauschen des Wassers zu horchen, welches die Geschichte erzählt, die dem Geist der Natur entsprachen.

Mittwoch, 19. September 2012

Montag, 13. August 2012

Video Art Installation an die Kuppel der Offenen Kirche St.Gallen


CH-Ausstellung Kunst am Bau "Urzeichen Natur"
Installationen Skulpturen&Filme

Freitag, 31. August 2012, von 20:00 bis 23:00 Uhr
Offene Kirche St.Gallen: Filme an die Kuppel der Kirche, Thema "essentielles Leben".

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.3815005049516.2137467.1109251469&type=1&l=57a21ad1c6

Barbara Streiff und Kunstfreunde aus China, Russland Suedamerika und der Schweiz.
Zhenia Lapteva, Aleksey Schvarkoff, Song GuiYU, Zhang Xen, Lucia Gomes, Ruedi Kuchen und Irena Kulka.
Performance Act zu den Filmen: Irena Kulka CH & Lucia Gomes BR


 OKSG - Offene Kirche St.Gallen - Programm>

www.okl.ch/

Das Projekt Offene Kirche St.Gallen - ... angesprochen werden sollen Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten, mit unterschiedlich gelagerten Interessen.

Donnerstag, 2. August 2012

Video Art Installation an die historische Schlosswand, im Hof des Museums Sargans, am 11.08.2012 ab 20oo Uhr


August - September 2012: Video Art - Urzeichen der Natur "essential live" von Barbara Streiff, werden an diesem Anlass im Hof des Museums, an die historische Schlosswand projektiert.

Zum 2ten Event, am 11.08.2012, wurden Künstler der Zusammenarbeit, der letzten Jahre bei den Ausstellungen rund um die Welt eingeladen, einen Beitrag zum Thema einzubringen.

Lucia Gomes, Brasilien - Ruedi Kuchen, CH - Zheni Lapteva, Kaliningrad Russland - Maria Pomiansky, Israel - Song Gui Yu, Beijing - Ricardo Streiff, Buones Aires.

Montag, 16. Juli 2012

Sonntag, 20. Mai 2012

Alle sind eingeladen zu den Urzeichen, in Hommage an die Natur mitzugestalten.

Montag, 19. März 2012

Kunst am Bau - Skulpturen an historischen Orten - Schweiz 2011/12

Installationen mit Metallskulpturen "Urzeichen in Hommage an die Natur" an historischen Orten rund um die Schweiz, geschaffen von der Künstlerin Barbara Streiff

Nach 10 Jahren Ausstellungen in Europa, NYC, Zypern, China und Russland findet rundum die Schweiz, an historischen und kulturellen Orten, eine Installation in Hommage an die Natur statt.

Monumentale Metallskulpturen im öffentlichen Raum, oder in der freien Natur, welche in Kirchen, alten Schlössern, Museumsparks, die Geschichte in Hommage an die Natur und dem alltäglichen Geschehen, den Ort vertiefen. Die Skulpturen sind aus Kupfer und Stahl gefertigt. In der inneren und äusseren Form sind die Zeichen der archaischen Ursymbole enthalten. (primae geometrie) In das Metall eingebrannt die Urzeichen der Natur, welche das essentielle Leben darstellen. Die organisch wirkenden Kompositionen in abstrahierter Symbolik sind mit Feuer übermalt.




Mobile und Lichtskulpturen im Innenhof des Schlosses Sargans.



Installation mit Skulpturen rundum das Hotel Rhodannenberg Klöntal zur Geschichte des Ortes.

Installation am ältesten, belebten Tecett Incella/Brissago Tessin.

Skulptur aus Kunst am Bau in Hommage an die Natur, am ältesten Appenzellerhaus Bruggli Schönengrund Appenzell .

Es wird uns freuen sie an den speziellen Orten in der Schweiz begrüssen zu dürfen.




Besuch mit Einsicht in 1001 auf dem Weg zum Werk im Atelier, alte Spinnerei Mollis, Glarus Nord.
Auskunft Telefon : 0041 55 610 47 08 / Handy: 079 3688820

Sonntag, 18. März 2012

Philosophie "Urzeichen der Natur"

Gedanken von Barbara Streiff aus dem biographischen Werkbuch 1998...zu Aion - primea Geometrie 2002 Residenz Kartause Ittingen, wo der erste Teil des Buches hinterlegt.wurde. Gefunden in 20 Jahre Kunstschaffen, Malerei, Performance, Skulpturen & Installationen in Auseinandersetzung mit den Zeichen der Natur. 

Die Unendlichkeit - Aion

Auf den Wegen von meiner Kindheit bis zum heutigen Tag,
bei all den Beobachtungen, Begegnungen und dem Sein in der Natur, sowie auf den Reisen in verschiedene Länder und Kulturen, fand ich 10 archaische Zeichen, welche Kulturen und Religionen über alle Zeit vereinen.
Sie stellen als einfache, reduzierte Symbole, " primae Geometrie ", die Gesetzmässigkeit der Natur, das alles Verbindende dar.
Die Form und Erscheinung dieser Zeichen können die Menschen im Alltag, ganzheitlich wahrnehmen, sehen und erleben.
Im Urwald bei den Eingeborenen werden diese Zeichen, welche das essentielle Leben symbolisieren auf die Erde, bei den Animas, auf den Inseln in den Sand am Meer und bei den Nomaden, in der Wüste in den Fels geritzt, sowie in New York an die Wand gesprayt werden.
Ueberall auf der Welt werden diese Zeichen verstanden und haben als archaische Ursymbole, nahezu die gleiche Bedeutung.

Das Werk aion - Symbole in der Unendlichkeit von Barbara Streiff ist seit 1998, urheberrechtlich weltweit geschütz in der Definition auf 10 Symbole, welche Kulturen, Religionen über alle Zeit beinhalten und das essentielle Leben darstellen.

Montag, 19. Dezember 2011

Retrospektive "Urzeichen der Natur" 1983 - 2011 Idee & Umsetzung von Barbara Streiff c


Kinetische Skulptur Mobile Reflektion 4x4 Meter im Staats Museum Urban Sculptures St. Petersburg Russland
Retrospektive des Kunstschaffen`s zum Thema "Urzeichen der Natur" 1983 - 2011. Im Jahre 1995 begann Barbara Streiff mit dem Schreiben des biografischen Werkbuch`s zur Findung der Definition auf 10 völkerverbindende Symbole "primae geometrie".
In Bildern - Performance - Skulpturen zeigt die Künstlerin weltweit Ihre Schaffen in Hommage an die Natur auf. Die Ausstellung ist an den Orten der installierten Werke in der Schweiz, Europa und Weltweit verteten. Das Ursprungsbild und die letzte Arbeit werden im Atelier in Mollis Schweiz einzusehen sein.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Ausstellungen 1998/2011 "aion-primea geometrie" c Konzept & Umsetzung von Barbara Streiff CH

2011 State Museum Urban Sculptures ST. Petersburg RU / Skulptur Reflektion
2011 Kunsthaus Glarus / Film Installation „No smoking Beijing“
2010 Museum Schloss Sargans „Urzeichen Natur“ Skulpturen / Malerei / Filme
2009 NYArts Beijing, Solo Exhibition China Artgarden / Installation & Film
2008 Kirche St.Gallen / Projekt „Elemente“ Interaktive Installation / Filme
2008 Border Nicosia / Public Art Project around Monumenalsculptur of war
2008 Cultur Heritage Kykko Mountains Cyprus / Natural Art Installation
2008 Universitäten Europas - Digitales Kunstprojekt - Experimente Urgeometrie
2007 Kulturvilla Zürisee Horgen / Installation mit Bildern & Skulpturen
2007 DAW ETH Zürich Installation "primea geometrie" UV-Licht
2006 Kunsthaus Glarus, Gruppenausstellung / Kinetische Skulptur Reflection
2005 Kulturvilla Uster Zürich / Ausstellung mit Bildern & Skulpturen im Park
2005 Gallery U-Bahnschacht 3, Potsdamerplatz 1 Berlin / Installation Urzeichen
2005 Kunstforum Gartenflügel Ziegelbrücke / Skulpturen im Park
2005 Skulpturenpark, Gernot Huber Stiftung Hamburg / Werk Kupferspirale
2004 CH-Konsulat Ausstellung Berlin: Auswahl Präsentation Schweiz in Berlin
2004 Kykko Monastery Cyprus / Installation Skulpturen im Baum vor dem Kloster
2004 Europa Ausstellung "von der Quelle bis zum Meer" Hommage an die Natur
2003 Sinty Monastery Paphos Cypro / Natur Installation, Skulpturen & Malerei
2003 Kirche Saatlen Zürich / Altar Dreinigkeit, Kulturen verbindende Zeichen
2003 Ausstellungen World Exhibition for Freedom. Patronage Unesco.ch
2002 Guggenheim Museum Bibao / Performance Reflection Gugenheim NYC
2002 Kultur Heritage Paphos Cyprus - Natural Art Installation im Naturreservat
2002 Museum Kartause Ittingen Kunst Residenz / Buch zur Urgeometrie 
2001 Kultur Heritage CY / Malerei - Skulpturen zur Philosophie "aion"
2000 NY Arts Magazine International NYC Installation "Urgeometrie"
2000 Kathedrale Saint John the Divine NYC / Quadratische Skulptur mit Schale
1999 Broadway Gallery NYC / Galerie Ehrensperger Zürich / Glarus
1999 Kunsthaus Glarus / Installation fliessendes Wasser - die Vielfalt des Seins
1999 Public Art Project Klöntal Glarus Sulzbachfall / Natural Art Installation
1998 Kirchen Glarus / Skulptur, eingebrannt die völkervereinenden Zeichen.
1998 Schweizer Ausstellung 50 Jahre Swissaid / Lichtskulptur Kanton Glarus
1983/98 Ausstellungen in der Schweiz mit Malerei / Objektart / Installationen
1972/11 Kunstreisen und Studium`s in Florenz, Paris, Indien, Persien, Nepal,
NYC, San Francisco, Zypern, Indonesien, Brasilien, Beijing, St. Petersbburg...
1983/98 Ausstellungen und Verkäufe in der Schweiz, Paris, Teheran, Italien 

Sonntag, 14. August 2011

Kinetisches Mobile Urzeichen Natur Schlossgarten Museums Sargans



Metallplastiken, welche im Schloss Sargans die Geschichte in Kommunikation mit den Menschen, der Natur und das alltägliche Geschehen am Orte vertiefen. Die kinetischen Plastiken, welche die Umgebung reflektieren und sich im Wind bewegen sind aus Stahl gefertigt. In der inneren und äusseren Form sind die Urzeichen der Natur enthalten, welche das essentielle Leben darstellen. Die organisch wirkenden Kompostitionen in abstrahierter Symbolik sind mit Feuer eingebrannt.

Dienstag, 6. Juli 2010

Installation "Mother Matrix" im ältesten, bewohnten Tecett Incella sopra Brissago, Tessin


Tessiner Installation Sommer "Mother Matrix", al Tecette Incella sopra Brissago.


 

Neben der Gemütlichkeit, dem schweigenden Miteinander und dem Geniessen des Seins, weben sich hier oft interessante Gespräche über Gott und die Welt an. Der Ort selbst ist eine Einladung, das von Natur gegebene bei einem feinen Glas Tessiner Wein und einer originalen Malzeit auf den Lago Maggiore runter schauend zu geniessen.

Zusätzlich hat Sie auch für diese Jahr die bekannte Schweizer Künstlerin Barbara Streiff aus dem Glarnerland, welche mit Ihrer Arbeit " archaische Symbole der Natur " bereits die ganze Welt bereist zu einer Ausstellung mit der Installation "Aion" eingeladen.

Barbara Streiff wählte bewusst die Thematik " Mutter Erde ", da es eine Verbindung zur Arbeit von Elisabetta Dove, welche sich für Aermsten dieser Welt einsetzt, darstellt. Sie sagt dazu : "Da wir nach neuesten Forschungsergebnissen nicht nur auf den Mond fliegen können sondern auch wissen, dass bei einer gerechten Nahrungsmittelverteilung kein Mensch auf dieser Welt Hunger leiden müsste, erlauben wir zu sagen...es würde bei einer sozialen Entwicklung zum ganzheitlichen Denken für uns alle auf dieser Welt genug zu Essen haben."

Die Installation " Mother Matrix " besteht aus 21 Teilen, Metall - Skulpturen, welche mit dem Ort verbunden sind. Die Urzeichen der Natur in äusserer und innerer Form erkenntlich, in Kupfer gebrannt und mit Feuer bemalt, schmiegen sich als spiralförmige, nahezu organische Wesen an die geheimnissumwitterten Mauern des ältesten Tessinerhauses. Hier, in dem Geburtshaus von Claudio Baccala, dem bekannten und ebenso erforlgreichen Tessinerkünstler ist diese Arbeit in Metall als Dialog zu seinem eigenen Kunstschaffen willkommen geheissen.

Das Mobile auf der Terasse in all den urtümlichen Formen des Kreises, Dreieck, Blitz, Quadrat und Sterne mit den Feuerzeichen bemalt, spielt lustig ein Tanz mit dem Wind.



Eine hängende, kreisförmige, reliefartige Skulptur als Symbol des Punktes für die Konzentration, den Kreis der Sonne wie das kleinste Wesen im Mikrikosmos darstellend.
Die konzentrierte, auf eigene Art umgesetzte Philosophie des Aions, sprich auf Griechisch "Unendlichkeit" fliesst hier in das multikulturelle Geschehen ein und stärkt die Tolereance und Offenheit gegenüber der Vielfalt der natürlichen Erscheinungen.

http://homagenatur.blogspot.com/

Landart am Sulzbachfall Vorauen Klöntal Glarus

Seit dem Jahre 1998 gestaltet hier die Glarner Künstlerin Barbara Streiff in Zusammenarbeit mit den Besuchern des Ortes, Landart zu den Urzeichen der Natur. Das essentielle Leben wird in einer Reduktion von Wahrnehmung zusammengefasst und aufs Wesentlichste wiedergegeben. In der Abstraktion von Beobachtungen in der Natur fand die Kunstschaffende Barbara Streiff eine bildliche Form. welche in allen Kulturen und in allen Zeiten vorhanden ist. Die Gesetze der Natur, oder die Kulturen verbindenden Zeichen sind für die Künstlerin eine unendliche Quelle des Schaffens. Hier an diesem archaischen Ort im Bett des Wasserfall`s inmitten von Felsen, Bäumen und Wasser hat die Künstlerin einen geeigneten Ort gefunden dieses Konzept Landart zu verwirklichen. Jedermann, Frau und Kind ist zum spielerischen Mitgestalten eingeladen. Die Urheberin, Barbara Streiff stellt sich auf telefonische Anfrage 079 368 88 20  an Gruppen für gestalterischen Unterricht in der freien Natur zur Verfügung.


Der Weg über den Pragelpass, oder von Glarus her, führt uns ins Klöntal. Vor dem Aufstieg im Vorauen, da wo der See endet und eine geographische und biologische Wunderwelt entstanden ist, da befindet sich der Sulzbach. Der Sulzbachfall ist von weitem ersichtlich, wie er aus dem Wald heraus über den Fels springt. Da, wo der Wasserfall sich wieder in einen Bach verwandelt, vieles was er über den Felsen riss, liegen lässt, habe ich ein geeigneter Ort gefunden für das Konzept Landart der Natur Art Installationen zu den Urzeichen der Natur. In Zusammenarbeit mit all den Menschen, welche hierher kommen und Freude haben am Gestalten mit Naturmaterial. Jedermann, Frau und Kind sind dazu eingeladen sich an der Kunstaktion in der Natur zu beteiligen. In Verbundenheit mit dem Ort und dessen Geschehen, den Veränderungen, welche durch die Wettereinflüsse entstehen und den bereits gegebenen Zeichnen in der Natur. Wir gestalten mit Naturmaterial, welches sich am Ort herumliegend befindet. Es wird nichts in der Natur zerstört, oder kaputtgemacht, oder ortsfremde Materialien herangetragen. Die Zeichen aus der Natur, Urgeometrie in Verbundenheit mit den Elementen der Erde. Wir arbeiten nur mit natürlicher Energie, Wasser, Luft, Feuer und Erde.

Mittwoch, 30. September 2009

Concept Landart in Homage to Nature by Artist Barbara Streiff since 1998 on the Road all over the World

Hallo from the Swiss Alps!

You are invited to take part in a world project under the Patronage of the Swiss Commission for UNESCO: Natural Art Installations around the world will represent the communication that occurs between nature, local places and you, the visitors. In canyons and gorges, on islands like Cyprus, near the Amazon River in South America, on the West Coast of the USA, up in the Swiss Alps, in the Himalayas, across the African desert, on the steppes of Russia - wherever artists live or want to go in nature to build art with materials from the Earth - all artists and children from 7 to 77+ are invited to celebrate nature through their own spontaneous creativity.
This action is inspired by Aion primal geometry - 10 symbols found in nature - which joins all cultures and religions throughout history and time. We will build symbols from primal geometry using natural elements and materials: stones, earth, water and fire. The symbols include the following: point, circle, parallelogram, cross, spiral, line, triangle, square, lightening bolt, and three points or stars for the cosmos. For example, we might build a cross with wood, a spiral with stones, a circle with fire, or a line with water. We work only with local materials found in nature and with the natural energy of the place. The concept behind the artwork is to save and celebrate nature through our creative acts.
Barbara Streiff is the artist and curator behind this project. She has created exhibitions and installations with Aion pictures and sculptures in many parts of the world already. She invites you to be part of this continuing communicative art action by building installations with the primal symbols wherever you are in the world.
The installations should take place in nature, and photos of the artwork created around the world will be presented on the Website www.alpswissart.ch.
Please send a photo of your natural art installation by e-mail to: alpswissart@bluewin.ch with your name, place, date and your comments.
And send this e-mail invitation to all your friends!

Mittwoch, 10. Juni 2009

Mobile Reflexion in Hommage an F. Dostojewski im Museum Urban Sculptures St.Petersburg Russland

Artikel in Suedostschweiz Glarus zu Kunst Ausstellung im Dialog mit Russland.

Kultur: Glarner Kunst beeindruckt Russen (suedostschweiz.ch)

Ein Jahr lang hat die Glarner Künstlerin Barbara Streiff an ihrem monumentalen Werk «Mobile Reflexion» gearbeitet. Bleiben wird die Metallplastik nun im Park des Museums Urban Sculptures in St. Petersburg Russland.

www.suedostschweiz.ch/.../glarner-kunst-beeindruckt-russen

Beim Einlesen der Werke, des grossen russischen Schriftstellers Fjodor Dostojewski, (Schuld und Sühne, der Idiot, der Spieler) welche mich schon seit der Jugendzeit begleiten, wurde ich neben einer Einsicht in Ethik und Moral, sowie das Leben in Russland zu vielen psychologischen Erkenntnissen geführt, daher erlaube ich mir in meinem Beitrag den Dialog in einer Hommage an diesen grossen Meister zu führen.

Die Gedanken beim Einbrennen der urbanen Zeichen auf das Metall, welche sich beim Aufmalen der Symbole fliessend zu einer Geschichte entwickeln, um dann in Unendlichkeit durch ihr kinetische Statik, dem immer in Bewegung sein, sowie in der Spiegelung der Oberfläche im Dialog mit der Umgebung zu stehen.
Im Vordergrund des Schaffens stehen die philosophischen Hindergründe und die mathematische Definition, der Reduktion auf die Urzeichen, benannt „Aions“, welche die Gesetzmässigkeiten gefunden in der Natur darstellen. Die Symbole der primae Geometrie sind schon bei den griechischen Philosophen vorzufinden. Diese Erkenntnis der Zusammenhänge der Kulturen in verbindenden Zeichen ist wie eine Sprache, welche die Tür zu verschiedenen Kulturen öffnet. Die Achtung und der Respekt vor den verschiedenen Lebensarten, weckt das Interesse sich gegenseitig in einem Prozess zu nähern und in Berührung mit der anderen Kultur zu gehen. Die Installation findet in der Kommunikation mit dem Ort, den Menschen, den kulturelle Gegebenheiten und dessen Bedeutung im alltäglichen Geschehen statt.

Monumentale Metallplastik "Reflexion" in Hommage an Fjodor Dostojewski

Das Mobile, welches sich im Wind bewegt, unendlich verändert und in der stetigen Wandlung das Geschehen rundherum reflektiert, lässt den Betrachter in der Oberfläche des glänzend geschliffenen Stahls erscheinen, sich selbst bildlich erkennen und im Werk spiegeln.

Kunstschaffen zum Thema Reflexion von Barbara Streiff CH, Projekte in Achtung und Respekt vor all den Kulturen, finden seit 1998 in der Oeffentlichkeit und namhaften Museums, kulturellen Institutionen statt. Siehe Video Perormance im Guggenheim Museum NYC 2001.

Das alltägliche Nachdenken als auch das Reflektieren wirkt sich auf unser Tun und Lassen (Handeln) aus. Die Geschichte der Menschheit zeigt, dass Nachdenken und Reflektieren laufend zu neuen Errungenschaften führt und gleichzeitig nicht verhindert, dass die Menschen grosse Fehler begehen.

Dostojewskij, der Psychologe oder besser "Realist in einem höheren Sinne" - so wie er sich selbst bezeichnete-, reflektiert über Aufklärung und Religion, Hass und Liebe, Verzweiflung und Hoffnung, Moderne und Tradition und stellt so eine Menschheit in Frage, die sich in ihrer Entwicklung nicht mehr von den Prinzipien der Einzigartigkeit des Einzelnen sondern von denen der Effizienz der Gruppe leiten lässt.

2009 Labyrinth/ NY Arts Beijing China Artgarden Installation

Das Labyrinth mit Steinkohle gelegt zum Thema; Ein und Ausatmen in China von Barbara Streiff war 09 im Art Garden Hegezhuang 318 - NY Arts Beijing installiert und konnte von allen Besucher begangen werden.



http://nyartsbeijingresidency.blogspot.com/

Dienstag, 9. Juni 2009

Installation - Kultur Heritage Paphos CY

Installation mit Metallkulpturen & Bildern. Landart zu Platons Philosphie Aion - primea geometrie an historischen Orten in Zypern/ 2003/04 mit Anerkennung von Unesco.ch.

http://naturewatergarden.blogspot.com/

Skulpturenpark Gernot Huber Seevetal Hamburg

Kontext zu der sich im Wind bewegenden Kupferspirale mit den archaischen Symbolen.
Inspiriert von den alten Schriftrollen, welche auf Papyrus, geschöpftem Papier in all den alten Kulturen Asiens, Europas und Arabien zu finden sind, gestaltete ich diese Schriftrolle aus Kupfer.
Sie hängt in einer Balance waagrecht und bewegt sich von der Luft angetrieben im Wind.
Der obere Teil der Spirale, da wo sie sich verjüngt ist schräg nach oben gerichtet.
Die Entwicklung ist hier in der Spirale symbolisiert und soll in ihrem Wachstum vom Licht gefördert werden.
Der untere Teil der Spirale ist leicht geöffnet und richtet sich der Erde zu.
Dies in Erdverbundenheit um die Kraft der Erde zu empfangen und in der Bewegung nach oben zu leiten.
Die archaischen Symbole, Urzeichen der Natur sind eingebrannt zu einem Gebet an die Elemente dieser Erde. Eine Hommage an die Erdgeister.
Die Aufzeichnung der Urzeichen der Natur, welche alle Kulturen und Religionen über alle Zeit verbinden, beginnt mit einem Punkt.
Der Punkt symbolisiert die Konzentration, den Anfang und das Ende, beinhaltet in seiner Erscheinung die Entstehung des Lebens im Mikrokosmos und steht ebenso als Sonne im System des Weltalls.
Darauf folgt die Linie, der Weg, welcher den Lauf der Natur, aller Lebewesen des Kosmos darstellt und in deren Wiederholung zum Strom wird.
Die Parallele summiert die Geschehnisse und bestätigt deren Sein.
Im Viereck finden wir die materielle Präsenz des Menschen, das Haus in welches er sich geschützt von den Gewalten der Natur zurückziehen kann. Der Berg wiederum, welcher ursprünglich das Dreieck darstellt, sich im Wasser spiegelnd jedoch das Viereck beinhaltet, kann nur vom Intellekt erkannt und benannt werden.
Wirfst Du einen Stein ins Wasser, so bilden sich unendlich viele Kreise und bei der Bewegung zur Erde entsteht die Spirale, da der Wiederstand des Wassers den direkten Weg, welcher durch die Erdanziehungskraft bestimmt wäre, hemmt.
Das Symbol des Blitzes stellt die Fruchtbarkeit und Zerstörung zugleich dar. Mancher Evolution ist eine Zerstörung vorausgegangen. Wir finden dieses Naturgesetz sogar in unseren Jahreszeiten. Bei vielem Regen kann das Wasser alles überschwemmen, jedoch gleichzeitig Wachstum und Fruchtbarkeit bringen. Die Vulkanerde ist wohl die fruchtbarste Erde und setzt einen Feuerausbruch voraus.
Der Kosmos ist mit 3 Sternen, Punkten dargestellt und beinhaltet die Weite, das Unendliche.
All diese Zeichen finden wir beim Beobachten des Wassers, Feuers, der Luft, im Kosmos, dem Wachstum der Pflanzen und alle Tage auf unseren Wegen.
Hildegard van Binnen, die grosse Heilerin aus dem 11. Jahrhundert in Europa, welche mit dem Wissen von den Pflanzen und der Natur arbeitete, sagte: „die Engel fliegen in der Spirale und der Teufel nur geradeaus.“ Diese Spirale soll mit ihren eingebrannten, archaischen Symbolen für uns mit der Natur sprechen. Sie mit aller Geduld anfragen, ob sie uns die Kraft und das Wissen ihrer Elemente zur Verfügung stellt, um ein sinnvolles, erfülltes, reiches und ebenso zufriedenes Leben zu gestalten.

Ausstellung zu den Urzeichen der Natur im Kunstforum Gartenflügel Ziegelbrücke 2000 - 05



Ausstellung mit Bildern und Metallplastiken im Kunstforum Gartenflügel Ziegelbrücke im Jahre 2000 - 2005 zum Thema Urzeichen der Natur.


Filme der Projekte können im Atelier angeschaut werden.

1999 Kunsthaus Glarus - Installation "Vielfalt des Seins"


Installation fliessendes Wasser - die Vielfalt des Seins 1999, im Oberlichtsaal der Gruppen Ausstellung der regionalen Kunstschaffenden im Kunsthaus Glarus.

2003 Installation mit 7 x 7 Bildern und dem Altar Dreinigkeit mit 3 Metallplastiken in der Kirche Saatlen in Zürich zum Thema die Kulturen verbindenden Zeichen bei der World Exhibition for Freedom.

http://worldexhibitionforfreedom.blogspot.com/